Am Dienstag, den 17.06., fällt das Training auf Grund einer Musicalaufführung der Schule leider aus!

Als am Sonntag, den 25. Mai, die Lichter in der Halle des Theodor-Heuss-Gymnasiums ausgingen, lagen über 8 Stunden Badminton, gespickt mit mehr als 200 Spielen, hinter den Teilnehmern und Organisatoren des diesjährigen Pinnau Cups. Bereits zum vierten Mal hat unsere Sparte das Turnier nun ausgerichtet und wie schon in den vorangegangenen Jahren konnten wir auch dieses Mal auf einen Teilnehmerzuwachs sowohl aus den Nachbarvereinen, als auch aus ganz Norddeutschland bauen. 139 statt 119 Spielerinnen und Spieler, 38 statt 34 teilnehmende Vereine und eine Erhöhung von 200 auf 225 Spielen am Turniertag brachten die Kapazitäten der Halle langsam aber sicher an ihre Grenzen. Und dabei wollten doch noch so viele mehr spielen...

Wie immer spielten wir im Schweizer System, das jedem Teilnehmer eine sichere Anzahl an Spielen verschafft. Ein Ausscheiden ist nicht möglich, jeder darf in jeder Runde auf das Feld. Für diejenigen, die beide Disziplinen, also Doppel und Mixed, in Angriff nahmen, bedeutete dies 10 Spiele über den Tag. Und das bei einem Wetter, bei dem die meisten viel lieber mit einem kalten Getränk draußen am Grill standen. Ein Glück hatte ein nahe gelegener Supermarkt verkaufsoffenen Sonntag. Die Würste wären sonst wirklich knapp geworden.

Schon bevor das Turnier überhaupt startete, kamen unsere Turnierleiter Florian und Jan Erik kräftig ins Schwitzen, nachdem mehrere unangemeldete (aber angeblich gemeldete) Paarungen auf der Matte standen und gerne mitspielen wollten. Gepaart mit kurzfristigen Absagen und Ummeldungen war einiges an Improvisation gefragt, um nach Möglichkeit alle Wünsche so gut es geht zu erfüllen. Denn einig waren wir uns, dass niemand, der im Glauben, spielen zu können, eine lange Anfahrt auf sich genommen hat, unverrichteter Dinge wieder abreisen soll - selbst, wenn derjenige an seiner misslichen Lage selbst Schuld war. Nach einigem Hin und Her, dem einen oder anderen mehr oder weniger großen Kompromiss und einem nochmal aufgestockten Starterfeld konnte das Turnier dann aber mit leichter Verspätung starten.

Im sportlichen Bereich ging es dieses Jahr, im speziellen bei den Damen, wieder knapper zu als im Vorjahr. In der oberen Klasse C erspielten sich gleich drei Paarungen 4 Siege aus 5 Spielen, so dass hier die Punktdifferenz den Ausschlag gab. Hierbei hatten Jasmin Busch und Sandra Brauer vom Oststeinbeker SV die Nase knapp vor Heike Schiefelbein und Anja Volkmann vom Bahrenfelder TV sowie Nicole Jacks (SV Henstedt-Ulzburg) mit ihrer Partnerin Kayo Hollander-Tateishi (Sportspaß). Nicole und Kayo hatten dabei bis kurz vor Ende den Sieg vor Augen, waren sie doch als einzige ungeschlagen in die letzte Runde gegangen. Dort sollte die Erfolgsserie dann aber reißen. Auf der Zielgeraden zum Turniersieg mussten die beiden sich den späteren Siegerinnen Jasmin und Sandra deutlich geschlagen geben. Der etwas undankbare 4. Platz blieb dann nach zwei unglücklichen und knappen Niederlagen in den Runden 2 & 3 leider für unser einziges eigenes Damendoppel Tine und Karin.

Für die Oststeinbeker dagegen war von Unglück wenig zu spüren. Ohnehin schon als größte Fraktion in der oberen Klasse angetreten, machten sie früh ihre Ambitionen deutlich, hier mehr als nur einen Titel zu gewinnen. Und so marschierten auch im Herrendoppel die Paarungen des OSV vorneweg. Ohne sich auch nur eine Blöße zu geben gewannen Joachim van den Boom und Thomas Petersen alle ihre 5 Spiele und ließen damit die eigenen Nachwuchskräfte Kay Stanisch und Thore Burmester im speziellen durch den Sieg im direkten Duell in Runde 4 hinter sich. Kay und Thore mussten dadurch bis in die Schlussrunde kämpfen, wo es im Spiel gegen unser eigenes Doppel, bestehend aus Daniel und Arwed, um einen Platz auf dem Podium ging. Nach hart umkämpften Ballwechseln mussten Daniel und Arwed sich geschlagen geben und rutschten damit sogar noch hinter Matthias Behn (Farmsener TV) und André Spieckermann (HSV) zurück. So blieb uns auch hier nur der undankbare 4. Platz. Jan Erik, der sich in den vergangenen Jahren immer gänzlich der Turnierleitung gewidmet hatte und in diesem Jahr zum ersten Mal selber in eigener Halle spielte, kam mit seinem Partner Radoslav Smiljanic von der Wiechernschule mit nur zwei Siegen aus fünf Spielen nicht über den 10. Platz hinaus.

Denkt man nun, die Oststeinbeker hatten genug, hat man weit gefehlt. In 7 von 18 Paarungen waren sie auch im Mixed vertreten und im speziellen der Erfolgshunger von Joachim, der ja schon das Herrendoppel gewann, war am heutigen Tag nicht zu stillen. Mit seiner Partnerin Inken Junge marschierte er auch hier von Sieg zu Sieg, so dass er sich mit 10 Siegen aus 10 Spielen am Ende zum erfolgreichsten Spieler des Tages kürte. Direkt hinter den beiden, und im direkten Duell knapp unterlegen, holten aus unserer Sicht Tine und Arwed die einzige Podiumsplatzierung des Tages. Den ganz perfekten Gastgeber wollten wir dann doch nicht geben… Richtig eng wurde es dafür aber noch um Platz 3. Elf Paarungen hatten vor Beginn der letzten Runde noch Chancen auf das Podium. Den entscheidenden Sieg hierbei feierten dann, wie sollte es anders sein, erneut die Oststeinbeker in Person von Nicola Bieler und Kay Stanisch. Die beiden sicherten sich ihren dritten Sieg des Tages und führten damit nur auf Grund des besseren Punkteverhältnisses eine siebenköpfige Gruppe von Doppeln an, die alle die gleiche Anzahl Siege verbuchen konnte.

In der unteren Klasse, der LK D, durften dann aber auch mal andere auf den Platz an der Sonne. Wenn man aber ehrlicherweise sagen muss, dass es auch in dieser Klasse nicht sonderlich viel mehr Abwechslung zu bestaunen gab. Denn wie schon bei den bisherigen Austragungen des Pinnau Cups zeigte sich auch in diesem Jahr wieder, dass das Turnier ganz besonders bei den Spielerinnen und Spielern der Freizeitsportgemeinschaft Sportspaß beliebt ist. Mit sage und schreibe 23 Teilnehmern stellten die Sportspaßler auch dieses Jahr wieder die größte Gruppe. Und so überraschte es auch nicht, dass im Herrendoppel der Titelverteidiger Santham Sougoumar, dieses Jahr mit seinem neuen Partner Harsha Ravi am Start, erneut mit 5 Siegen einen Durchmarsch hinlegte. Auf den Plätzen dahinter wurde es aber ähnlich spannend wie schon bei den Damen in Klasse C. Wieder spielten drei Paare um die Podestplätze und besiegten sich dabei alle gegenseitig. In diesem Fall hatten Arne Terno und Herberto Werner vom SC Ellerau die nötigen Punkte auf ihrer Seite und setzten sich hauchdünn vor dem Schnelsener Doppel Bernd Messerschmidt und Kay Laube durch. Trotz einer unglaublichen Aufholjagd reichte es in diesem Dreiergespann für Daniel Bassen und Niklas Erdmann am Ende nur für den 4. Rang.

Aus unserer eigenen Sicht spielten zwei Paarungen mit, die beide zum ersten Mal überhaupt auf einem Turnier an den Start gingen. Christian Capelle und Klaus Prichta sowie Nicolas Dechamps und Jürgen Brardt verloren zwar jeweils vier ihrer fünf Spiele, dies aber häufiger auch knapp, so dass im nächsten Jahr mit etwas mehr Glück und auch Erfahrungen sicherlich noch der ein oder andere Punkt mehr drin ist. Für alle vier sind die Plätze 14 (Christian und Klaus) und 16 (Nicolas und Jürgen) im Gesamtklassement sicherlich noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Zum größten Drama des Tages kam es allerdings im Damendoppel. Auf einen sicheren Sieg zusteuernd verließen Meike Ibsch (mit ihrer Partnerin Julia Zallet, VfL 93 Hamburg) die Kräfte und zu guter Letzt auch der Kreislauf, so dass sie nach der 3. Runde und bis dahin sicher rausgespielten drei Siegen das Turnier aufgeben musste. Die Profiteurinnen hiervon hießen Denise Falkner (TSV Brunsbüttel) und Sandra Hennings (MTV St. Michaelisdonn), die die sich bietende Chance beim Schopfe packten und als einzige Paarung vier Siege einfuhren. Im direkten Duell um den Turniersieg bezwangen sie dabei Susann Franke und Ulrike Bernsdorff, die durch diese Niederlage noch auf den 3. Platz zurückfallen sollten. An ihnen vorbei zogen Frauke Soika und Tatjana Dilger, die somit das einzige Podium für ihren Verein TV Fischbek feiern konnten. Es sei schon mal vorweggenommen, dass dies der einzige Turniersieg war, der nicht an den OSV oder Sportspaß ging.

Denn im Mixed zeichnete sich ein ähnliches Bild ab wie bereits in der höheren Klasse. Hieß dort der Dominator Joachim van den Boom, hieß er nun Santham Sougoumar. Und hätte Julia Zallet nicht das Pech im Doppel gehabt, sie hätte das gleiche schaffen können. Mit dem deutlichsten Vorsprung des gesamten Turniertages holten die beiden Sportspaßler den überlegenen Sieg in ihrer Klasse. Im entscheidenden Spiel der beiden bis dato ungeschlagenen Teams setzten sich Julia und Santham ungefährdet gegen ihre Teamkollegen Kayo Hollander-Tateishi und ihren Partner Alexander Kramer durch. Für Kayo und Alexander lief es dabei so unglücklich, dass sie sogar ganz vom Podium fielen und nur auf Rang 4 ins Ziel kamen. An den beiden schoben sich noch die Vorjahressieger Manfred Kapuschat/Maike Jahnke (BS ElbeSport) und die letztjährigen Zweiten Markus Land und Christine Lutter vorbei in Richtung Siegerehrung zu den erneut beliebten Pinnau Cup-Handtüchern.

Für die rege Teilnahme sind wir allen Spielerinnen und Spielern sehr dankbar und freuen uns, dass das Turnier von Jahr zu Jahr immer besser angenommen wird. Und auch allen Helfern, die über das Wochenende an allen Ecken und Enden mit angepackt haben, gilt unser Dank! Bedanken möchten wir uns ebenfalls bei der Firma Yonex für die Unterstützung unserer Tombola, bei der Bäckerei Schlüter für die kostenlos zur Verfügung gestellten Brötchen und für das preisliche Entgegenkommen von Roland Würstchen bei unserem Einkauf für den Grill.

Wir möchten an dieser Stelle aber auch nicht vergessen, allen, die das Turnier aus unterschiedlichen Gründen nicht zu Ende spielen konnten, gute Besserung und eine baldige Genesung zu wünschen! Wir hoffen, euch im nächsten Jahr wieder in der Halle begrüßen zu können! Bis dann ist zwar noch ein Jahr Zeit, aber das vergeht irgendwann wie im Fluge. Die Vorfreude bei uns auf den Pinnau Cup 2015 ist auf jeden Fall schon da! :-)

Alle Ergebnisse und Fotos findet ihr im Bereich "Pinnau Cup".

Nachdem wir in der letzten Saison gegen unsere Appener Nachbarn unverständlicherweise beide Spiele verloren hatten und auch in der Hinrunde nicht über ein Unentschieden hinausgekommen sind, war dieses Mal volle Motivation angesagt, um endlich zu zeigen, wer hier in der Gegend im Badminton das Sagen hat. Aufgrund der Bitte der Appener, das Spiel doch nicht erst im April stattfinden zu lassen, spielten wir ausnahmsweise mal an einem Dienstag bei uns im Training. Vielen Dank hierbei an Jürgen, der einen Tag vor einer OP noch in die Halle gekommen ist, um das Jugendtraining zu übernehmen, damit alle genügend Zeit hatten, sich für das Spiel warm zu machen!

Nachdem die Hinrunde nicht nach unseren Vorstellungen gelaufen ist, entschlossen wir uns, in der Rückrunde unsere Aufstellung im Herrendoppel umzustellen. Und so kam es, dass seit langem mal nicht Daniel und Jan Erik das erste Doppel in Angriff nahmen, sondern Daniel mit seinem nun neuen und alten Partner Arwed. Im Spiel gegen die Walddörfer hatten die beiden schon einen gelungenen Probelauf und auch gegen Appen konnte sie nicht viel aufhalten. Zwar ging es dieses Mal über die volle Distanz von drei Sätzen, in den entscheidenden Phasen und im speziellen im 3. Satz war das Momentum jedoch immer auf unserer Seite. Mit einem 21:14 18:21 und 21:9 hatten wir den ersten Punkt auf der Habenseite.

Positiv ging es dann auch im parallel laufenden Damendoppel weiter. Tine und Katja wussten, dass zwei unangenehme Gegnerinnen vor ihnen standen, die vielen Teams in dieser Saison das Leben schwer gemacht und auch das Hinspiel gegen Katja und Karin knapp gewonnen hatten. Entsprechend vorsichtig gingen alle vier auf dem Feld ans Werk und konnten sich im Verlaufe des Spiels auch gemeinsam nicht zu Höchstleistungen aufschaukeln. "Viel zu viele Fehler im Spiel" war Tines Reaktion nach dem Match - die glücklicherweise aber noch mehr auf Appener Seite zu finden waren. Nach dem 21:15 21:17 stand es für uns bereits 2:0.

Dem wollte natürlich auch unser neu formiertes zweites Doppel - Jan Erik und Florian - in nichts nachstehen und ging direkt aggressiv auf die Bälle. Nach einem 6:0-Blitzstart plätscherte der erste Satz ein wenig dahin, endete aber sicher mit 21:12. Im zweiten Satz wurde es nun schon knapper, nachdem die aggressive Linie etwas verloren ging, doch in der wichtigen Endphase fanden beide wieder besser ins Spiel und gewannen auch diesen Satz mit 21:17. Pinneberg 3, Appen 0!

Die ersten großen Schwierigkeiten an diesem Abend sollte im Anschluss Tine in ihrem Einzel bekommen. In weiten Teilen des Spiels ließ Tine sich das Spiel ihrer Gegnerin aufzwingen, die in jedem Ballwechsel versuchte, schnell auf den Punkt zu gehen. Lange Rallyes waren da eher Mangelware. Tine versuchte zwar, sich in das Match reinzubeißen, konnte jedoch wie schon im Doppel die Fehler nicht abschütteln. Nach einem knappen 18:21 20:22 mussten wir die erste Niederlage des Abends hinnehmen.

Ebenfalls sehr umkämpft fand auf dem Nebenfeld das 2. Herreneinzel von Daniel statt. Beide Kontrahenten schenkten sich nicht viel und wie schon oft an diesem Abend war auch dieses Mal der ein oder andere (oder vielleicht auch ein paar mehr, wer weiß und zählt das schon...) Fluch über verschlagene Bälle zu hören. Das 21:17 im ersten Satz kommentierte Daniel knapp mit einem "Das ist noch nicht durch", legte sich dann aber noch einmal ins Zeug und sicherte sich auch den zweiten Satz mit 21:18.

Einige Anlaufschwierigkeiten hatte dagegen Arwed im 1. Einzel. Gegen seinen Gegner hatte er auch im Hinspiel schon drei Sätze gebraucht. (Es sei an Arweds damaligen Spruch erinnert: "Hat der wirklich geglaubt, dass er eine Chance hatte?") Motiviert war er auf alle Fälle und rang Arwed, der noch nicht ganz fit wirkte, im ersten Satz mit 19:21 nieder. Und auch im zweiten Satz stand der restlichen Mannschaft schon die Befürchtung von Arweds erster Einzelniederlage in diesem Jahr ins Gesicht geschrieben, doch nun zog er das Spiel immer weiter an sich, während der Gegner in sein altbekanntes Muster verfiel und die halbe Halle zutextete. So nahm das Spiel dann schließlich auch seinen Lauf und Arwed gewann die folgenden Sätze mit 21:14 und 21:12. Punkt 5! Sieg! Aber wie hoch?

Der erste, der den Sieg ausbauen wollte, war Florian im 3. Einzel. Und wenn es auch nicht zum Sieg reichte, konnte Florian doch zumindest die Leistung aus dem Hinspiel ausbügeln, über die wir damit hier auch keine weiteren Worte verlieren wollen. Wie es der rote Faden an diesem Abend allerdings vorgab, schlichen sich auch in dieses Spiel zu viele Fehler ein, die die wenigen entscheidenden Punkte nach Appen abgaben. Auf diese Art war es knapp, aber am Ende verdient, als das Match mit 19:21 18:21 verloren ging.

Folglich blieb noch das Mixed, um den Sieg auszubauen. Nach einem klaren Sieg im Hinspiel war die Zuversicht groß, allerdings waren wir auch gewarnt - hatten die Appener doch kurz zuvor Oststeinbek die erste Mixedniederlage der Saison zugefügt. Die Zuversicht gewann aber schnell die Überhand, als Katja und Jan Erik sich den ersten Satz ohne größere Probleme mit 21:12 sichern konnten. Sollte es so weitergehen wie im Hinspiel? Schön wär's... Im 2. Satz verloren die beiden immer mehr den Faden und schlossen sich der Fehlerfraktion an. Ein 18:21 war die Folge. Und auch Satz 3 begann nicht viel verheißungsvoller. Doch so leicht wollte sich hier keiner geschlagen geben und im entscheidenden Moment war die Konzentration wieder da: 20 beide! Und obwohl die Appener sich drei Matchbälle erspielen konnten, hieß es nach dem letzten Punkt 25:23 für uns! Pinneberg 6, Appen 2!

Da ist er! Der Sieg gegen Appen! Und mit einem weiteren Sieg gegen Oststeinbek am kommenden Freitag wollen wir dann auch endgültig in der Tabelle die Kreisrangliste wieder herstellen. Wie das endet, erfahrt ihr in ca. einer Woche... :-)

Am kommenden Wochenende, dem 08. & 09.02., findet bei uns in der Jupp-Becker-Halle die 1. Hamburger Rangliste 2014 in der Altersklasse O35 - O75 statt.

Wer Lust hat, sich die Spiele anzugucken, ist herzlich eingeladen, an den beiden Tagen in der Jupp-Becker-Halle vorbeizuschauen. Beginn ist am Samstag für Mixed und Einzel um 12 Uhr, am Sonntag starten wir um 10 Uhr in die Doppelkonkurrenzen.

Der Termin für den diesjährigen Pinnau Cup steht. Er wird am 25. Mai 2014 stattfinden.

Die Ausschreibung werden wir demnächst hier auf der Seite unter dem Menüpunkt Pinnau Cup veröffentlichen.